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Einblicke in Forschung und Entwicklung

Transfer-Indikatorik

    

Grundlegende Bestandteile der innerinstitutionellen Qualitätssicherung im Transfer und Innovationsgeschehen sind die Identifizierung und Anwendung geeigneter Indikatoren, um Aussagen über die Qualität der Aktivitäten und die erforderliche Anpassungen zu ermöglichen. Indikatorik für Forschung, Transfer und Innovation basiert bislang auf einem direkten Wirkungsmodell. Dies liefert überwiegend eine getrennter Betrachtung von Forschungssystem und wirtschaftlicher Entwicklung. Der forschungsbasierte Transfer als zentraler Schritt im Innovationsprozess wird dagegen mit bestehenden Indikatoren weder qualitativ noch quantitativ erfasst. Die Erfassung des eigentlichen Transfergeschehens wird bisher weitgehend vernachlässigt. Ziel der aktuellen Forschung und Entwicklung in Transfer_i war daher die Entwicklung von Transfermodellen und einer Indikatorik zur Verknüpfung von (1) Forschungsleistung, (2) forschungsbasierten Transferaktivitäten und (3) tatsächlicher Umsetzung forschungsbasierter Innovationen am Markt und in weiteren gesellschaftlichen Prozessen (third stream). Die zentralen Aspekte zur Forschung und Entwicklung in Transfer_i werden nachfolgend beschrieben.

 

 

 

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Neue Indikatorik

Notwendigkeit neuer Ansätze für T-Indikatorik

 

Transferindikatorik muss Monitoring und Steuerung eines Innovationssystems gewährleisten. Der Transfer muss von der Invention bis zur Innovation prozess-, ressourcenorientiert und subsystemübergreifend bewertbar werden.   >>

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Modellentwicklung

Transfer_i-Modelle zum Transfergeschehen

 

Soll Transfer beurteilt werden, so ist das Transfergeschehen hinsichtlich seiner Strukturen, Prozesse, Abfolgen und Wirkzusammenhänge zu untersuchen. Dies erfordert Referenz- oder Modellsysteme, die die jeweiligen Sichtweise der Analyse abbilden.   >>

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Indikatorik

Status Quo der Transfer-Indikatorik

 

Eine gezielte Steuerung des Transfers zur erfolgreichen Entwicklung eines Innovationssystems erfordert Kennzahlen und Indikatoren, die den spezifischen Zustand des Transfergeschehens beschreiben. Die Bestandserfassung hierzu wirkt ernüchternd.   >>

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Transferindikatoren

Auswahl und Bewertung von Transferindikatoren

 

Transfer und Transfergeschehen wird keineswegs einheitlich definiert und interpretiert. Entsprechend vielfältig und umfassend gestaltet sich die existierende Indikatorik. Die schiere Menge der existierenden Indikatoren wirft Fragen auf. >    >>

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Indikatorik

Gratwanderung Gefälligkeitsindikatorik

 

Bei jeder Indikatorik sollte grundsätzlich hinterfragt werden, in wie weit Indikatoren auf das Leistungsgeschehen einer Institution abgestimmt sind. Das Nichtüberschreiten der Grenze zur Gefäligkeitsindikatorik ist dabei häufig eine Gratwanderung.>   >>

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Indikatoren

Kriterien für die Indikatorenentwicklung 

 

Eine Beschreibung und Steuerung des Transfers gelingt nur mit Indikatoren, die den spezifischen Zustand des Transfergeschehens beschreiben. Entwicklung und Auswahl von Transferindikatoren muss deshalb systematisch und kriterienbasiert erfolgen.   >>

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Instrumente

Planung und Steuerung mit Kausalketten

 

Softwarebasierte Instrumente helfen bereits bei der Transferplanung mögliche Transferbarrieren zu identifizieren, eine Wirkungsprognose für die Innovation zu erstellten und das Transfergeschehen fortlaufend zu überwachen und zu steuern.>    >>

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Indikatoren

Komposit-Indikatoren für den Transfer

 

Transfer- und Innovationsleistung sind als Komposit-Indikatoren aus dem Transfer-Modellen ableitbar. Insbesondere bei komplexen Innovationssystemen kann so auch eine Entwicklung über die Zeit generalisierend dargestellt werden.>   >>

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Modellentwicklung

Kausalketten im Transfergeschehen

 

Die Modellierung eines Innovationssystems soll Prognose, Messung und Steuerung des Transfergeschehens ermöglichen. Subsysteme, Ressourcenpools, Transferstromebenen und Kausalketten sind dabei wesentliche Bestandteile des Modells.  >>

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